Highlight der Saison: Kings bestreiten Abendspiel gegen die Schiefbahn Riders

 

Für die Kevelaer Kings steht an diesem Wochenende das Highlight der Saison an: Das Heimspiel gegen die Schiefbahn Riders am Samstag wird erst am Abend um 18.30 Uhr beginnen und steht zudem unter dem Motto des „Homecomings“. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Kings werden bei der Partie am Samstag einige ehemalige Spieler im Hülsparkstadion dabei sein. Das Vorprogramm beginnt deshalb auch schon um 18.15 Uhr.

Neben der üblichen Verpflegung durch Edeka Brüggemeier wird es Bier aus dem Kevelaerer Brauhaus Kävelse Lüj geben, zudem ist Rankers Sportsfashion mit einem Merchandise-Stand vor Ort. Die Hüpfburg steht natürlich ebenfalls und der Eintritt ist wie immer frei.

„Ich glaube eine größere Bühne als dieses Spiel gibt’s dieses Jahr nicht, das alleine sollte für jeden Spieler Motivation genug sein“, sagt Rene Artz, Head Coach der Kings. „Flutlichtspiele sind auch von der Atmosphäre her etwas ganz Besonderes und dann kommt das Homecoming dazu, wodurch viele ehemalige Kings-Spieler da sind und das aktuelle Team anfeuern. Das Orga-Team hat einen riesen Job gemacht um das Event so aufzuziehen.“

Auch sportlich ist das Spiel gegen die Schiefbahn Riders kein unwichtiges. Zum einen gibt es die 0:9-Niederlage aus dem Hinspiel wiedergutzumachen. Zudem wäre ein Sieg ein sehr großer Schritt in Richtung Klassenerhalt. Vielleicht wäre der dann sogar schon sicher, das hängt vom Spiel der Herne Black Barons gegen die Gelsenkirchen Devils ab. Die beiden Teams, die hinter den Kings stehen, spielen am Nachmittag gegeneinander. Verliert Herne, könnten die Kings mit einem Sieg den Klassenerhalt feiern. Die Riders stehen aktuell bei fünf Siegen aus acht Spielen und in der Tabelle einen Platz vor den Kevelaerern, die erst sechs Partien absolviert haben.

„Bei den Rahmenbedingungen am Samstag wollen wir jetzt natürlich auch liefern und das Hinspiel gegen Schiefbahn vergessen machen. Die Möglichkeiten dazu haben wir, es werden Kleinigkeiten sein, die den Unterschied ausmachen werden“, sagt Artz.